Reifröcke für Hochzeit

Brautkleid Reifrock

Der Reifrock für das Brautkleid spielt auch heute noch eine wichtige Rolle, denn er beeinflusst die Form, Silhouette und den Fall des Kleides entscheidend. Erstmals trat der Reifrock im 16. Jahrhundert in Erscheinung, und im Laufe der Jahrhunderte veränderte er häufig seine Form. Viele Bräute fragen sich heute, ob man überhaupt noch einen Reifrock trägt. Die Antwort ist eindeutig: ja — je nach Kleid kann ein Reifrock die Optik und Passform deutlich verbessern.e.

Wofür ist ein Reifrock gut?

Reifröcke werden unter dem Rock eines Kleides getragen. Sie formen den Rock und sorgen dafür, dass die Stofflagen nicht zwischen die Beine geraten – besonders beim Gehen und Tanzen. Ein weit ausgestellter Rock betont die Romantik eines Brautkleides, und ein Brautkleid Reifrock unterstützt zudem eine optisch schmalere Taille. Auch bei schmalen Kleidern kann ein Reifrock die Form verbessern.

Welche Kleiderschnitte sind geeignet?

Besonders A-Linien- und Princesskleider harmonieren perfekt mit einem Reifrock. Aber auch für Mermaid-, Abend- und Festkleider gibt es passende Modelle.

Welche Reifröcke gibt es?

Nicht jeder Reifrock passt zu jedem Schnitt.

  • Mermaid-Reifrock: unten weiter, oben schmal
  • Petticoat: typischer Reifrock der 50er, sorgt für Volumen
  • Klassischer A-Linien-Reifrock: für die meisten Brautkleider geeignet
  • Reifröcke mit Schleppe: für opulente Kleider

Je nach Weite und Stil gibt es unterschiedliche Reifanzahlen, die die Form beeinflussen. Hier gibt es fast kein Limit.

Einen Überblick über Petticoats findest du z. B. hier

Mehr über passende Brautkleider findest du hier

Welcher Reifrock passt unter mein Brautkleid - Mermaid Reifrock
Welcher Reifrock passt unter mein Brautkleid